Akt Fotoshooting – Bericht aus dem Fotostudio und Tipps
Jetzt hab ich es also hinter mir. Ich habe ein erotisches Akt Fotoshooting gemacht. Endlich! Denn hätte ich eher gewusst, wie leicht das alles sein kann, wenn man nur eine gute Fotografin zur Seite hat – ich hätte vor Vorfreude eine Woche nicht schlafen können.
Akt Fotoshooting machen – Woher nimmt man die Ideen für Akt Fotos?
Bereits im Vorfeld hatte ich mit der Fotografin eine Vorbesprechung. Wir trafen uns ganz locker auf eine Tasse Kaffee und ich erzählte ihr erstmal, in welche Richtung die Fotos gehen sollen: erotisch, aber ohne zu viel zu zeigen. Um überhaupt mal selber auf Ideen zu kommen und mir klarzuwerden, was ich will, habe ich Pinterest genutzt.
Hier siehst du das entstandene Moodboard meiner Ideen für ein erotisches Fotoshooting. Das haben wir zusammen angeschaut und die Fotografin hatte gleich noch eigene Ideen, wie wir das umsetzen könnten. Außerdem hatte ich mehrere Teile im Kopf, die ich unbedingt auf den Fotos dabei haben wollte, wie zum Beispiel ein Halsband und Armband vom Label Fusc aus Berlin.
So werden erotische Fotos im Studio gemacht – Ablauf, Dauer, Vorbereitung
Fürs Shooting selbst haben wir uns den Sonntag Nachmittag genommen. Sowas sollte man nicht zwischen Tür und Angel in den Terminkalender pressen. Zeit nehmen, vorher gut ausschlafen und ordentlich frühstücken sind eine gute Basis für eine entspannte Atmosphäre. Schon am Abend vorher habe ich meine Sachen gepackt.
Ich hatte einen riesen Koffer voller Outfits, High Heels und Accessoires dabei. Fast alle haben wir auch eingesetzt. Korsetts und Kleider, halterlose Strümpfe, verschiedene Highheels, Rüschenröckchen… Außerdem Halsbänder, Armbänder und eine Maske aus Metall mit Spitzenmuster. Das hieß immer wieder neu kombinieren und die passende Szenerie überlegen. Mal ganz schlicht stehend vor mattschwarzem Studio Hintergrund, mal verspielt plüschig auf Kissen oder mit Seifenblasen. Insgesamt waren wir 4h zu zweit im Fotostudio.
Wie entspannt man sich nackt vor der Kamera?
Am Anfang war ich furchtbar nervös und stand recht unbeholfen vor der Kamera, aber die Fotografin hatte so viele Ideen für Posen und Ansichten, die ich einfach erstmal ausgeführt habe. Ich fühlte mich wie ein Mädchen, das ‘modeln’ spielt und kam mir anfangs etwas doof vor. Die Fotografin hatte das vorher schon angekündigt, es geht den meisten Menschen vor der Kamera so. Also einfach Augen auf (wegen der Fotos) und durch!
Die Fotografin hatte mir beim Vorgespräch den Tipp gegeben, eine Playlist mitzubringen, die mir gute Laune macht. Ich hab also all meine Songs, zu denen ich zuhause halbnackt durch die Wohnung tanze, wenn ich allein bin, in Spotify zusammengepackt und mein Handy an ihre Soundbox angeschlossen. Die Musik und die gute Laune der Fotografin brachten mich dann irgendwann in einen Flow, der das Posen immer einfacher machte – bis sie irgendwann meinte: ich muss ja gar nichts mehr sagen, Du modelst ja! – Knips, Knips, Knips… Da lief es schon wie von alleine.
Trau dich, erotische Akt Fotos von dir zu machen zu lassen!
Ich stehe wirklich nicht gern vor der Kamera, das ist schon mein ganzes Leben lang so. Aus manchen Jahren, gerade so ab der Pubertät, habe ich fast keine Fotos von mir und das tut mir im Nachhinein leid. Auch heute noch denke ich oft ‘Oh Gott, das soll ich sein?’
Aber wenn man sich die richtige Unterstützung sucht, jemanden der sein Handwerk versteht und eine ganz freundliche, entspannte Atmosphäre schafft, dann ist mit einem Mal mehr möglich, als du dachtest. Der Fotograf hat einfach ganz andere Möglichkeiten, dich mit Beleuchtung, Kamera und Nacharbeit im richtigen Licht strahlen zu lassen.
Hättest du auch gerne mal richtig schöne Fotos von dir aber traust dich nicht? Und diejenigen, die sich leicht tun vor der Kamera: was wäre euer Tipp?
11 ausgefallene Accessoires für dein Akt Fotoshooting
Natürlich kannst du dich auch einfach in deinem liebsten Dessous-Set, in einem Satin-Kimono oder ganz nackig vor der Kamera räkeln. Eine Auswahl an verführerischen Kleidungsstücken und neckischen Accessoires macht das Spiel vor der Kamera aber viel leichter für dich. Solche Masken, Korsetts und Accessoires hatte ich u.a. beim Shooting dabei (ein Klick aufs Foto führt dich direkt in den Shop):
Venezianische Maske aus Metall
Schwarzes Halsband mit Ring
Überbrust Korsett in Türkis und Schwarz mit Hakenverschluss
Dazu passender Tüllrock
Überbrust Korsett in Lederoptik mit Reissverschluss
Extravaganter Halsschmuck mit Federn
Kleid mit tiefem Rückenausschnitt von Patrice Catanzaro
Haarreif mit fluffigen Federn
Feminines Dessous Set mit Strapsen
Denk auch an die Basics, z.B. verführerische Netzstrümpfe
Dazu passende Highheels in Wildlederoptik
Zusammenfassung: meine 3 wichtigsten Tipps fürs Akt Fotoshooting
1. Sammle Ideen mit einem Pinterest Moodboard
Mit einer Pinnwand auf Pinterest kannst du dir klar werden, in welche Richtung deine Fotos gehen sollen – verrucht, verspielt oder sinnlich? Außerdem findest du jede Menge Ideen für Posen und Accessoires, auf die du selbst nicht kommen würdest. Hier gehts zu meinem eigenen Akt Fotoshooting Moodboard!
2. Bring deine eigene Playlist mit
Mit der eigenen Gute Laune Musik bin ich relativ leicht in eine entspannte und spielerische Stimmung gekommen. Ich bin vorher durch mein Musik Archiv gegangen und habe überlegt, welche Songs mir ein gutes Selbstgefühl geben. Solche, bei denen ich mich sexy fühle, die mich aufputschen. Es darf auch völlig verrückt sein!
3. Nimm jede Menge Accessoires und verschiedene Outfits mit
Eigentlich kannst du zu einem Akt Fotoshooting gar nicht zu viel Zeugs dabei haben. Pack alles ein: kurze Rücke, halterlose Strümpfe, Accessoires für die Haare, Strapse, luftige Kleidchen… Inspirationen findest du überall! Ein knallbunter Riesenlolli ist zum Beispiel ein toller Hingucker auf erotischen Fotos, genauso wie die Seifenblasen, die meine Fotografin dabei hatte.
Und, hast du Ideen für eigene Fotos bekommen? Für mich heißt es jetzt erstmal warten, bis die Fotografin eine Auswahl der besten Aufnahmen getroffen hat. Davon zeige ich dir hier natürlich die Schönsten!
Dieser Beitrag enthält Affiliate-Links. Solltest Du etwas bestellen, erhalte ich vom Händler eine kleine Provision. Ich empfehle nur Produkte oder Shops, die ich selber nutze oder die mir von einer fachkundigen Person empfohlen wurden. Die Provision hilft mir, diesen Blog mit Leben zu füllen.
Erhalte Neuigkeiten, Tipps und persönliche Einblicke ins Postfach!
Mit meinem Newsletter "Frei-Brief" halte ich dich über Neuigkeiten und Aktionen auf dem Laufenden. Außerdem teile ich persönliche Einblicke mit dir.
Wenn du zustimmst, erhältst du ca. 1x / Monat eine Email von mir. Du kannst deine Zustimmung jederzeit widerrufen.
Trag dich gleich hier ein und schau in dein Postfach, um die Anmeldung abzuschließen.
Schreibe einen Kommentar