Die 5 beliebtesten Blogartikel über Swingen, Sex und Liebe

die 5 beliebstesten Blogartikel über Sex, Beziehung und Swingerclub

Es ist schon komisch: ich schreibe immer neue Blogartikel, erschaffe neuen Content – und kaum ist ein neuer Artikel oder eine neue Kolumne online, denke ich wieder an das, was ich euch sonst noch unbedingt erzählen muss. Darüber vergesse ich manchmal völlig, wieviele geile und hilfreiche Texte mein Blog schon hat. Richtig bewusst wird mir das dann, wenn eine*r von euch mir schreibt, wie sehr dieser oder jener Blogpost sie*ihn inspiriert oder gar ihr*sein Leben verändert hat.

Bei einem bestimmten Blogartikel ist es sogar ganz extrem. Eigentlich wollte ich nur (wie so oft hier) meine persönliche Erfahrung mit euch teilen. Am Ende musste ich vor Glück weinen, so sehr berührten mich die Nachrichten von Leserinnen, die mich dann erreichten.

In den letzten Wochen hat der Blog gleichzeitig so viele neue Leser*innen gewonnen, dass ich mir dachte: es wäre doch sauschade, wenn die von dem ‘alten’ aber mega hilfreichen Content nicht profitieren können. Denn nicht jeder hat die Zeit, so weit im Blog zurückzublättern.

Deshalb gibt es heute einfach mal literally Lottas Best Of:

Das sind eure 5 Lieblings-Blogartikel – inspirierend, hilfreich und lifechanging!

#5 – Warum du kein Verlangen mehr nach dem Partner hast (und das okay ist)

In kaum einem Blogartikel verarbeite ich so viel Persönliches. Das Leugnen des Offensichtlichen. Die Angst vor dem Ende der Beziehung. Und den Schmerz, den es bringt, wenn man die Schuld immer bei sich selbst sucht. Anstatt anzuerkennen, dass manche Dinge einfach so sind, wie sie sind. Kein persönliches Versagen, sondern der natürliche Lauf der Dinge.

Wenn der Groschen fällt, ist die Entspannung unbeschreiblich. Und ist Entspannung nicht das, aus dem am meisten Gutes entstehen kann? Warum du kein Verlangen mehr nach dem Partner hast (und das okay ist) –

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Warum du als Frau keine Lust mehr auf deinen Mann hast

#4 – Swinger Erfahrungen als Frau – Bericht über eine erotische Party

Eigentlich bin ich ja mehr die sachliche, pragmatische und lösungsorientierte Schreiberin. Erotische Geschichten überlasse ich lieber anderen Autorinnen. Dieser beliebte Blogartikel wurde trotzdem so eine Art Mischform. Er beschreibt den Verlauf eines Abends im Swingerclub aus weiblicher Sicht – meiner Sicht. Ich beschönige nicht, ich füge nichts Unrealistisches hinzu, lasse aber auch nichts weg, das tatsächlich so passiert oder passieren kann.

Während des Schreibens fragte ich mich noch, ob ich den Bericht tatsächlich so veröffentlichen kann, oder ob er nicht zu direkt und unverblümt ist. Andererseits sind wir alle erwachsen, und ist es nicht genau das, was einen am ganzen Thema Swingerclub reizt? Es müssen ja nicht gleich 2 Männer sein wie in meinem Fall. Oder?

➜ Hier entlang zum viertbeliebtesten Blogartikel!

Bist du bereit, eigene Swinger Erfahrungen zu machen?

#3 – Analsex: 6 schaurige Irrtümer über das Anale Grande – und wie es richtig flutscht

Nichts bringt mein Blut mehr in Wallung, als die Verbreitung völliger Unwahrheiten. Dass in Swingerclubs nur untervögelte 50jährige in Feinripp hocken, zum Beispiel. Oder dass Analsex eh nur dem Mann Spaß macht und es noch dazu eine schmutzige Angelegenheit ist. Völliger Blödsinn!

Aufzuklären und Vorurteile abzubauen ist meine Herzensmission. Und Menschen damit zu ermutigen, vielleicht doch mal was anderes als das Gewohnte auszuprobieren. Könnte ja gut werden! Genauso ging es mir selbst übrigens mit dem Analsex, den ich erst mit Ende 30 für mich entdeckt habe. Es lohnt sich also, manchen Dingen eine zweite Chance zu geben. Warum genau, das erfährst du in der

➜ #3 der beliebtesten Blogartikel.

6 Irrtümer über das Anale Grande – und wie es wirklich ist

#2 – 42 Swingerclub Erfahrungen, die dir Lust aufs Ausprobieren machen

Kaum ein Blogartikel ging mir so leicht von der Hand wie dieser. Ich hätte noch ewig weiterschreiben können, aber fand 42 dann doch eine sympathische Zahl für den Schlussstrich. Beim Thema Swingerclub fällt mir einfach so verdammt viel ein, das ich euch mitteilen und erzählen will. Denn ich weiß aus eigener Erfahrung: je größer das Wissen, desto kleiner wird die Angst vor dem Unbekannten. Und desto leichter fällt der erste Schritt.

Wenn dich das Thema Swingen beschäftigt und dir der letzte Anstoß oder das letzte Quäntchen Mut noch fehlt: lies diese Liste. Du wirst dir danach viel genauer vorstellen können, was Swingen überhaupt ist, warum Leute das tun – und was es dir selber bringen kann.

➜ Klick hier für den ganzen Text.

#1 – Wie geht eigentlich… ein vaginaler Orgasmus?

Wut, Lachen, Tränen und am Ende einfach die große Erleichterung: ich bin okay, ich bin nicht beschädigt, ich kann das! So wie mir ging es vielen Leserinnen, die mir im Anschluss an diesen Blogpost geschrieben haben. Die jahrelang dachten: vaginaler Orgasmus, das können höchstens die anderen, aber ich ganz sicher nicht. Und plötzlich: BÄÄÄM!

“It’s a great thing when you realize you still have the ability to surprise yourself. Makes you wonder what else you can do that you’ve forgotten about.”
Lester Burnham im Film “American Beauty”

Ich bin ja so und so, das und das mag ich und jenes ist einfach nicht mein Ding. Wir glauben ja alle ganz genau zu wissen wer wir sind, was wir mögen und was wir können – und was eben nicht. Vielleicht geben wir dabei manchmal ein bisschen zu schnell auf. Testen nicht alle Möglichkeiten, bevor wir uns ein abschließendes Urteil über uns selbst und unsere Fähigkeiten bilden.

Und manchmal fehlt uns dafür einfach nur das richtige Werkzeug. So ging es mir mit dem vaginalen Orgasmus. Dass ausgerechnet dieses eine neue Toy mich dorthin führen würde, hätte ich nicht erwartet. Und doch (oder vielleicht gerade deshalb) ist es passiert.

Ich bin heute nicht glücklicher oder befriedigter als ohne das Erlebnis des vaginalen Orgasmus. Aber ich fühle mich entlastet. Entspannt. Im Reinen mit meinem Körper. Und ja, ganz gut anfühlen tut es sich auch!

➜ Die ganze Story findest du im mit Abstand meistgelesenen Blogartikel.

Hey, ich hoffe, hier war was Neues für dich dabei. Wenn nicht, herzlichen Glückwunsch, du gehörst offenbar zu meinen Stammlesern*innen. Wie schön, dich im Boot zu haben!

Beim nächsten Mal grabe ich noch etwas tiefer – und hole 3 Blogartikel hoch, die mir selber sehr viel bedeuten, aber bislang noch zu wenig Aufmerksamkeit bekommen haben. Weil sie im Sommerloch untergegangen sind oder früh in den Anfangszeiten des Blogs veröffentlicht wurden.